Niemand will Musiklehre lernen – wirklich?
Musiklehre lernen? Bloß nicht!!! So rufen fast alle Schüler, egal ob jung oder alt. Warum ist Musiklehre so unbeliebt?
Die meisten Musiklehrer unterrichten nur nach Noten. Wenn ich Musik ausschließlich nach Noten abspiele, brauche ich viele Zusammenhänge nicht zu wissen. Musiklehre läuft lieblos nebenher – noch schlimmer: Musiklehre und Akkordlehre sind Stoff für verhasste Prüfungsfragen und Klassenarbeiten.
Aber wenn du selber aktiv mit Musik arbeitest, dann ist das Grundlagenwissen aus der Musiklehre wie ein Stück Heimatkunde: du entdeckst nach und nach das Spielfeld und die Spielregeln, mit denen deine Melodien und Akkorde funktionieren.
- Wie bewegt sich meine Melodie in ihrer Tonleiter?
- Wie finde ich überhaupt den Grundton meiner Melodie?
- Wie finde ich meine Melodie in einer neuen Tonart wieder?
- Was macht den Unterschied zwischen Dur und Moll?
- Wie hängen die verschiedenen Tonarten miteinander zusammen?
- Welche Tonleitern kann ich zum Komponieren/Improvisieren benutzen?
Solche Fragen findest du in Akkordlehre ganz konkret, Band 1. Und natürlich die Antworten dazu. Außerdem bekommst du Zugang zur Hörtrainer-Software „Amadeus“, mit der du am Laptop oder am Tablet mit Spaß dein Gehör trainieren kannst.
Alle Audio-Aufnahmen liegen passwortgeschützt auf der website bereit, so dass du sie von jedem Gerät aus anhören kannst! Dort kannst du auch die Lösungen zu allen Übungsaufgaben abrufen. Zu den wichtigsten Kapiteln gibt es einleitende Videos auf YouTube. Wenn du nur zu einem bestimmten Thema Informationen suchst, kannst du jede Lektion auch einzeln kaufen und als pdf-Datei herunterladen.
Harmonielehre – trockene Theorie?
Harmonielehre lernen? Oh je, stöhnen viele Schüler. Dabei ist es ein großer Schritt nach vorne, Akkordgriffe am Klavier zu kennen und zu benutzen. Denn dann kannst du ohne Noten Melodien begleiten, und mit Akkordgriffen auf den Tasten eigene Grooves komponieren. Mit Akkordgriffen kannst du auch die Begleitautomatik deines Keyboards steuern. Dafür musst du aber auch die Akkordsymbole der internationalen Akkordschrift verstehen und lesen können. Wenn du mehr über Harmonielehre weißt, verstehst du die Verwandtschaft der Akkorde besser.
- Wie leitet man Dur- und Mollakkorde ab?
- Wie kann man Akkordgriffe in eine Groove-Begleitung verwandeln?
- Was habe ich davon, wenn ich Akkordumkehrungen bilde?
- Was bedeutet die Kadenz einer Tonart?
- Was hat es mit Funktionstheorie und Stufenlehre auf sich?
- Was ist das Besondere am Dominantseptakkord?
- Wie finde ich entfernte Verwandte zu meinem Grundakkord?
Das sind die Themen von Akkordlehre ganz konkret, Band 2. Es gibt viele Beispiele, Hörbeispiele und Übungen. Viele Play-Along-Aufnahmen laden dich ein, die Akkordgriffe auszuprobieren.
Alle Audio-Aufnahmen liegen passwortgeschützt auf der website bereit. Du kannst sie also von jedem Gerät aus anhören! Dort kannst du auch die Lösungen zu allen Übungsaufgaben abrufen. Zu vielen Kapiteln gibt es einleitende Videos auf YouTube. Wenn du nur zu einem bestimmten Thema Informationen suchst, kannst du jede Lektion auch einzeln kaufen und als pdf-Datei herunterladen.
Jazzharmonielehre lernen – eine Geheimwissenschaft?
Viele denken, Jazzharmonielehre lernen ist besonders schwer. Die Harmonielehrebücher, die es für Jazzakkorde und für Jazzmusiker gibt, sind hervorragende wissenschaftliche Werke und sehr gut für fortgeschrittene Spieler. Aber wer Jazzakkorde für Einsteiger lernen will, versteht erst einmal gar nichts, weil die meisten dieser Bücher zu viel voraussetzen und alles sehr abstrakt schildern. Die meisten Bücher knüpfen nicht an das bekannte Basis-Wissen der Harmonik an. Die geniale Akkord-Skalen-Theorie ist für die Orientierung von Einsteigern völlig ungeeignet. Dabei werden in Wirklichkeit Jazzakkorde nicht anders gebildet als einfache Akkorde. In Jazzharmonien kommen nur weitere Töne zu den bekannten Akkordtönen dazu. Dadurch gibt es neue Akkordsymbole und neue Gewohnheiten, die Akkorde miteinander zu verbinden.
- Wie erweitern wir Dreiklänge zum Vierklang?
- Welche Akkordtypen entstehen dabei?
- Wie sind die Akkordsymbole für komplexe Akkorde aufgebaut?
- Was ist eine „Jazzkadenz“?
- Wie bewegen sich Jazzstücke durch verschiedene Tonarten?
- Wie ist die „upper structure“ der Jazzharmonik aufgebaut?
- Wie hängt jeder Akkord mit seiner Skala zusammen?
Das sind die wichtigsten Themen von Akkordlehre ganz konkret, Band 3. In diesem Lehrbuch für Jazzharmonik findest du das kompakte Wissen über einfache und komplexe Jazzakkorde auf den Tasten. Mit zahlreichen Play-Along-Aufnahmen kannst du die Griffe praktisch probieren und üben.
Auch für diesen Band liegen alle Audio-Aufnahmen passwortgeschützt auf der website bereit. Man kann sie also von jedem Gerät aus anhören, egal ob Handy, Pad, oder Desktop! Von der website kannst du auch die Lösungen zu allen Übungsaufgaben abrufen.
Zu wichtigen Kapiteln gibt es Videos auf YouTube. Die zeigen dir, worum es in der neuen Lektion geht. Wenn du nur zu einem bestimmten Thema Info brauchst, kannst du jede Lektion auch einzeln kaufen und als pdf-Datei herunterladen.